Mittwoch, 21. April 2010

Weiter gehts...



- auf der Messe als Werbefläche


- im Büro



- im Wohnraum



- im Kindergarten



Für den späteren Einsatz und zum besseren Transport haben wir den Würfel in vier Teile zerlegt: zwei identische Würfelhälften und zwei geschlossene Kreisseiten.
Die Würfelhälften werden ineinander gestapelt und ermöglichen somit einen platzsparenden Transport.
Beim Aufbau werden die Hälften durch die zwei geschlossenen Kreisseiten mittels einer Nut verbunden.


Wir haben eine Würfelhälfte als Stahlkonstruktion zum Bespannen und anschließendem Laminieren hergestellt. Mit dieser Stahlkonstruktion fuhren wir nach Halle zum SKZ. Dort mussten wir feststellen, dass beim Laminieren einige Nachteile auftreten :
- das Verfahren erfordert einen hohen Zeitaufwand durch lange Trocknungszeiten
- es entstehen immer gewisse Ungenauigkeiten
- beim Lösen von der Form treten wahrscheinlich Probleme auf.
Wir entschieden uns erst einmal gegen dieses Verfahren und beschäftigen uns aktuell mit dem Tiefziehverfahren.
Hier für wird zuerst eine von uns entwickelte Negativ-Form gefräst, auf diese später eine Folie tiefgezogen wird.
Momentan sind wir auf der Suche nach geeigneten Firmen, die uns bei der Realisierung unterstützen wollen.


Weiterhin führen wir verschiedene Materialstudien durch, da das neue Verfahren den Einsatz von anderen Materialien im Vergleich zum Laminieren erfordert. Zum Beispiel ist der Einsatz eines halbtransparenten Kunststoffes für die Würfelflächen denkbar, da im Inneren des Trichters eine LED-Leuchte angedacht ist. Im Kontrast dazu könnten die Kreisseiten in einem soliden Material wie Holz ausgeführt werden.


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